© Musikzug Eltmannshausen 2012 - 2025 (c) H.G. Dilchert
In   der   Folgezeit   war   der   Musikzug   in   Verbindung   mit   dem   Spielmanszug   auf   vielen   Festen   und   Veranstaltungen   anzutreffen.   Unter anderem   wurde   er   vom   Schützenverein   Wanfried   als   Schützenkapelle   für   viele   Jahre   verpflichtet   und   erhielt   sogar,   extra   für   das Wanfrieder Schützenfest, neue Westen.    Im   Jahre   1976   erreichte   unser   Spielmannszug   einen   Mitgliederstand   von   43   Personen,   im   Schülerspielmannszug   musizierten   12 Personen   und   der   Musikzug   bestand   aus   27   Personen,   zudem   kamen   noch   16   passive   Mitglieder   und   4   Ehrenmitglieder.   Nun   waren   dem Verein insgesamt 102 Personen zugehörig, was den Höchststand an Mitgliedern in unserer nun 50-jährigen Musikertätigkeit darstellt.    Der   Übungsbetrieb   wurde   nun   seit   10   Jahren   von   Hans-Dieter   Auel   abgehalten,   der   jedoch   in   1978   sein   Amt   zur   Verfügung   stellte. Anschließend   wählte   man   Gerhard   Konetzny   zum   Übungsleiter   und   Stabführer   des   Musikzuges.   Im   Spielmannszug   wurde   die Ausbildung der   Flötisten,   nachdem   Margit   Brand   und   Eleonore   Steffen   lange   Jahre   ihre   Freizeit   zur   Verfügung   gestellt   hatten,   von   Susanne   Reis und    Martina    Rudolf    übernommen.    Für    die    Ausbildung    der    Trommler    wurde    Ingo    Buschbaum    gewonnen.    Die    Stabführung    des Spielmannszuges   lag   weiterhin   in   den   Händen   von   Gerhard   Schilderoth,   aber   auch   hier   war   für   Nachwuchs   gesorgt,   denn   Susanne   Reis und Andrea Schilderoth hatten in 1978 an einem Stabführerlehrgang teilgenommen. Im   Jahr   1981   errang   der   Musikzug   seine   erste   Medaille,   die   Silbermedaille   beim   Kreiswertungsspielen   in   Germerode,   unter   der   Leitung von   Gerhard   Konetzny.   Ende   1981   übernahm   Georg   Schmidt   die   musikalische   Leitung   des   Musikzuges   und   unter   seiner   Führung   konnte 1983 beim 2. Kreiswertungsspielen in Wichmannshausen die ersehnte Goldmedaille gewonnen werden.    Ein   weiterer   Höhepunkt   war   die   Bespielung   einer   Schallplatte   mit   der   Polka   „Gablonzer   Perlen"   und   dem   Marsch   „Mit   frischen   Mut", unter dem Titel „So klingt's durchs Werratal", zusammen mit anderen Vereinen aus der Umgebung.    Ende   1989   legte   Georg   Schmidt   sein   Amt   nieder.   Heinz   Nachtwey   übernahm   die   schwierige   Aufgabe,   einen   langjährigen   und   sehr vertrauten   Übungsleiter   zu   ersetzen.   Nach   einer   Bedenkzeit   sagte   er   zu,   diesen   Posten   so   lange   zu   übernehmen,   bis   ein   geeigneter Nachfolger   gefunden   wäre.   Aus   der   Übergangsphase   wurden   4   Jahre,   in   denen   er   den   Musikzug   musikalisch   führte.   In   dieser   Zeit   gab es   eine   schwierige   Phase   im   Trompetenregister,   da   dort   einige   Mitglieder   bedingt   durch   einen   Wohnortwechsel   nicht   mehr   am Vereinsgeschehen teilnehmen konnten.
zurück weiter
Vereinsgeschichte  
Heinz    Nachtwey    griff    in    dieser    Zeit    selbst    zur Trompete   und   nur   durch   seine   Unterstützung   konnte der     Übungsbetrieb     überhaupt     aufrecht     erhalten werden. Ende   des   Jahres   1993   gab   er   dann   aus Altersgründen die    Stabführung    erneut    in    die    Hände    von    Georg Schmidt.
© H. G. Dilchert 2012-2025
In   der   Folgezeit   war   der   Musikzug   in   Verbindung   mit   dem   Spielmanszug auf    vielen    Festen    und    Veranstaltungen    anzutreffen.    Unter    anderem wurde   er   vom   Schützenverein   Wanfried   als   Schützenkapelle   für   viele Jahre    verpflichtet    und    erhielt    sogar,    extra    für    das    Wanfrieder Schützenfest, neue Westen.    Im   Jahre   1976   erreichte   unser   Spielmannszug   einen   Mitgliederstand von   43   Personen,   im   Schülerspielmannszug   musizierten   12   Personen   und der   Musikzug   bestand   aus   27   Personen,   zudem   kamen   noch   16   passive Mitglieder   und   4   Ehrenmitglieder.   Nun   waren   dem   Verein   insgesamt   102 Personen   zugehörig,   was   den   Höchststand   an   Mitgliedern   in   unserer   nun 50-jährigen Musikertätigkeit darstellt.    Der   Übungsbetrieb   wurde   nun   seit   10   Jahren   von   Hans-Dieter   Auel abgehalten,    der    jedoch    in    1978    sein    Amt    zur    Verfügung    stellte. Anschließend    wählte    man    Gerhard    Konetzny    zum    Übungsleiter    und Stabführer   des   Musikzuges.   Im   Spielmannszug   wurde   die Ausbildung   der Flötisten,   nachdem   Margit   Brand   und   Eleonore   Steffen   lange   Jahre   ihre Freizeit   zur   Verfügung   gestellt   hatten,   von   Susanne   Reis   und   Martina Rudolf    übernommen.    Für    die   Ausbildung    der    Trommler    wurde    Ingo Buschbaum    gewonnen.    Die    Stabführung    des    Spielmannszuges    lag weiterhin   in   den   Händen   von   Gerhard   Schilderoth,   aber   auch   hier   war für    Nachwuchs    gesorgt,    denn    Susanne    Reis    und   Andrea    Schilderoth hatten in 1978 an einem Stabführerlehrgang teilgenommen. Im     Jahr     1981     errang     der     Musikzug     seine     erste     Medaille,     die Silbermedaille    beim    Kreiswertungsspielen    in    Germerode,    unter    der Leitung   von   Gerhard   Konetzny.   Ende   1981   übernahm   Georg   Schmidt   die musikalische   Leitung   des   Musikzuges   und   unter   seiner   Führung   konnte 1983   beim   2.   Kreiswertungsspielen   in   Wichmannshausen   die   ersehnte Goldmedaille gewonnen werden.    Ein   weiterer   Höhepunkt   war   die   Bespielung   einer   Schallplatte   mit   der Polka   „Gablonzer   Perlen"   und   dem   Marsch   „Mit   frischen   Mut",   unter dem    Titel    „So    klingt's    durchs    Werratal",    zusammen    mit    anderen Vereinen aus der Umgebung.    Ende   1989   legte   Georg   Schmidt   sein   Amt   nieder.   Heinz   Nachtwey übernahm    die    schwierige    Aufgabe,    einen    langjährigen    und    sehr vertrauten   Übungsleiter   zu   ersetzen.   Nach   einer   Bedenkzeit   sagte   er zu,    diesen    Posten    so    lange    zu    übernehmen,    bis    ein    geeigneter Nachfolger   gefunden   wäre. Aus   der   Übergangsphase   wurden   4   Jahre,   in denen   er   den   Musikzug   musikalisch   führte.   In   dieser   Zeit   gab   es   eine schwierige    Phase    im    Trompetenregister,    da    dort    einige    Mitglieder bedingt   durch   einen   Wohnortwechsel   nicht   mehr   am   Vereinsgeschehen teilnehmen konnten.
zurück weiter
Vereinsgeschichte  
Heinz   Nachtwey   griff   in   dieser   Zeit   selbst   zur   Trompete   und   nur   durch seine    Unterstützung    konnte    der    Übungsbetrieb    überhaupt    aufrecht erhalten werden. Ende   des   Jahres   1993   gab   er   dann   aus   Altersgründen   die   Stabführung erneut in die Hände von Georg Schmidt.