Vereinsgeschichte
© Musikzug Eltmannshausen 2012 - 2024 (c) H.G. Dilchert
Vereinschronik des Spielmanns- und Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Eltmannshausen anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens In diesem Überblick soll wiedergegeben werden, welche Ereignisse Jahr für Jahr zu verzeichnen waren. Es soll vor allem aber eine Geschichte über die Erlebnisse der Menschen erzählt werden, die diese beiden Vereine gestalteten und miterlebten und dieses noch tun. Begonnen hat nun diese Geschichte an einem Tag im Sommer des Jahres 1949. An diesem Tag trafen sich Karl Braun und Johannes Diete zu einer Unter-haltung in dessen Schuhmacher-werkstatt, wo man unter anderem über die Musik plauderte. Da in dieser Zeit das kulturelle Angebot, wie z. B. Radio und Fernsehen so gut wie gar nicht vorhanden war, sollte selber etwas zur Kultur beigetragen werden, wenn auch nur im eigenen Ort und wie damals wahrscheinlich noch nicht erwartet, über die Kreisgrenzen hinaus. Somit wurde in einer Laune die Idee geboren, einen Musikverein zu gründen, um genauer zu sein, einen Spielmannszug. Nun wurde ein Stabführer gesucht, den man in Wilhelm Buschbaum fand. Die Probleme die sich dann jedoch herausstellten, waren enorm. Das erste Problem das erkannt wurde, war die Beschaffung der benötigten Instrumente. Man zog umher und es konnten einige Trommeln und Pfeifen erbettelt werden. Diese jedoch stammten noch aus dem Jahre 1920 und es ist gut vorstellbar, in welcher Verfassung sie waren. Trotz aller Schwierigkeiten sollte nun der Übungsbetrieb aufgenommen werden, nur wo ? Ein Raum für Proben war zunächst nicht vorhanden. Nach kurzer Suche konnte für die Trommler die Schreinerwerkstatt von Heinrich Moseberg zur Verfügung gestellt werden und die Pfeifer durften das alte Spritzenhaus nutzen.
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Vereinsgeschichte
© H. G. Dilchert 2012-2024
Vereinschronik des Spielmanns- und Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Eltmannshausen anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens In diesem Überblick soll wiedergegeben werden, welche Ereignisse Jahr für Jahr zu verzeichnen waren. Es soll vor allem aber eine Geschichte über die Erlebnisse der Menschen erzählt werden, die diese beiden Vereine gestalteten und miterlebten und dieses noch tun. Begonnen hat nun diese Geschichte an einem Tag im Sommer des Jahres 1949. An diesem Tag trafen sich Karl Braun und Johannes Diete zu einer Unter-haltung in dessen Schuhmacher-werkstatt, wo man unter anderem über die Musik plauderte. Da in dieser Zeit das kulturelle Angebot, wie z. B. Radio und Fernsehen so gut wie gar nicht vorhanden war, sollte selber etwas zur Kultur beigetragen werden, wenn auch nur im eigenen Ort und wie damals wahrscheinlich noch nicht erwartet, über die Kreisgrenzen hinaus. Somit wurde in einer Laune die Idee geboren, einen Musikverein zu gründen, um genauer zu sein, einen Spielmannszug. Nun wurde ein Stabführer gesucht, den man in Wilhelm Buschbaum fand. Die Probleme die sich dann jedoch herausstellten, waren enorm. Das erste Problem das erkannt wurde, war die Beschaffung der benötigten Instrumente. Man zog umher und es konnten einige Trommeln und Pfeifen erbettelt werden. Diese jedoch stammten noch aus dem Jahre 1920 und es ist gut vorstellbar, in welcher Verfassung sie waren. Trotz aller Schwierigkeiten sollte nun der Übungsbetrieb aufgenommen werden, nur wo ? Ein Raum für Proben war zunächst nicht vorhanden. Nach kurzer Suche konnte für die Trommler die Schreinerwerkstatt von Heinrich Moseberg zur Verfügung gestellt werden und die Pfeifer durften das alte Spritzenhaus nutzen.
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